Wie in den vergangenen Jahren treffen sich die Literaturfreunde auch in den Sommermonaten, um der inzwischen beachtlichen Schar von Interessierten wieder Literatur anzubieten und die Leselust zu bestärken. Der Literaturkreis besteht in der jetzigen Form seit mehr als sieben Jahren und hat schon einen beachtlichen Gang durch die Weltliteratur hinter sich.
Die Themen orientieren sich an preisgekrönter Literatur, runden Geburts- oder Todestagen oder einfach nur an den Vorschlägen, die die drei Moderatorinnen erreichen. Zuletzt wurden Leben und Werk von Tove Ditlevsen, Guy de Maupassant, Salman Rushdie, Anna Seghers und Franz Kafka vorgestellt.
So darf auch in Zukunft ein buntes Spektrum an Literatur erwartet werden. Jeder Abend beinhaltet ein abgeschlossenes Thema. 
Sophie Eckert, Heidemarie Eickmeier, Ditrun Zeller

Der Literaturkreis trifft sich i.d.R. am ersten Montag des Monats von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr  im Seminarraum im EG des Familienzentrums GHL, Leibnizstr.57

Einladung und kleiner Rückblick
Seit 2017 werden die „Literaturfreunde“, wie der Literaturkreis der Gemeinde seit der Gründung durch Dieter Eckart von Anfang an hieß, von einem Dreier-Moderatorinnenteam geleitet, dem derzeit Sophie Eckert, Heidemarie Eickmeier und Ditrun Zeller angehören.
Jeder Literaturabend ist in sich abgeschlossen, so dass jederzeit neue Interessierte dazukommen können.
Begonnen hatten die „Literaturfreunde“ mit Kurzgeschichten. Inzwischen spielen auch Gedichte eine große Rolle. Es wurde auch der Versuch unternommen, einen Roman vorzustellen, Deniz Ohdes „Streulicht“, was bei den Besucherinnen und Besuchern gut ankam.
Viele Große der Weltliteratur waren mit Geschichten und Gedichten zu Gast bei den Literaturfreunden, von Goethe über Fontane, Kafka, Fried und Ringelnatz bis hin zu Droste-Hülshoff, Mascha Kaléko und Ingeborg Bachmann und viele mehr.

Alle Literaturinteressierten sind herzlich willkommen. Weil jeder Abend ein in sich geschlossenes Programm bietet, sind die regelmäßigen Gäste ebenso willkommen wie sporadische und neu Hinzukommende.

Gern schließen wir uns dem Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach an, die sagte:
„Lesen ist ein großes Wunder“.
Mit einem Zitat von Novalis (1772-1801), einem Schriftsteller der Frühromantik grüßen wir Sie und euch alle.
"Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt".
Die Moderatorinnen Sophie Eckert, Ditrun Zeller und Heidemarie Eickmeier